Weihnachtsmusical


"Augustus und die berühmteste Geburt der Welt"


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Weihnachtsmusical - Augustus und die berühmteste Geburt der Welt
Eintritt frei

Unser 70-jähriges Schuljubiläum im Jahr 2026 starten wir mit zwei öffentlichen Weihnachtsfeiern bereits im Dezember 2025.

 

Zur Aufführung kommt dabei das Musical "Augustus und die berühmteste Geburt der Welt".

Mit ca. 60 Kindern wurde in einer Kooperation mit der Grundschule Stadtmitte dieses Musical in verschiedenen AGs einstudiert.


Die öffentlichen Aufführungen in der Eduard-Mörike-Sporthalle sind am

Donnerstag 18. Dezember um 18:00 Uhr

Freitag 19. Dezember um 18:00 Uhr


Der Eintritt ist frei.


Am Ausgang freuen wir uns über Spenden für unseren Förderverein.



Inhalt:

Die Zuhörer tauchen ein in die wirklichen Hintergründe der damaligen Zeit und blicken hinter die Kulissen. Hier wird die uns bekannte Welt vor 2000 Jahren lebendig.  Wie lebten die Menschen im Römischen Reich? Welche Aufgaben, Sorgen und Nöte beschäftigten sie? Wie verteilten sich die Güter? Welche Entbehrungen gab es für die Armen und wer war dieser Kaiser Augustus, von dem uns erzählt wird. Wie wirkte sich der Einfluss dieses Kaisers auf die Verhältnisse im fernen Palästina und in der Stadt Jerusalem aus?


Ein Stück Geschichtsunterricht ohne Tannenbaum und Weihnachtsmarkt-Feeling.


Denn unser traditionelles Fest hat meist wenig mit der damaligen Wirklichkeit zu tun. Hirten, noch schlechter bezahlt als Tagelöhner, die von der übrigen Gesellschaft verachtet, am Rande und in der Kälte der Nacht ihr Dasein fristeten, immer der Gefahr ausgesetzt von Löwen getötet zu werden, gibt es sowohl bei uns als auch in Israel heute nicht mehr. So oft haben wir diese Geschichte schon gehört. Doch kennen wir ihre zentrale Botschaft? Da staunen nicht nur Hirten!


Die Lieder auf dem Originalalbum zeichnen die Ereignisse in all ihren Facetten nach: vom prunkvollen Gelage am Römischen Kaiserhof (Heiter: "Die Zählung") über persönliche Schicksale (Melancholisch: "In diesen Tagen") und harte Arbeitswelten (Dramatisch: "Hirten") bis hin zur alles überstrahlenden Wendung (Ausgelassen: "Und es geschah"). Musikalisch sehr überzeugend umgesetzt von Stefan Rauch, Christiane Weber, dem Chor und den Musikern.